Wirtschaftsnummer und Bürger-Identifikationsnummer

DILL-NEWSLETTER 5/2021: Wirtschaftsnummer und Bürger-Identifikationsnummer

Weniger Bürokratie dank eindeutiger Nummer

Der digitale Umbau schreitet auch in der öffentlichen Verwaltung voran. Die „schöne neue Welt“ verspricht sowohl Bürgern als auch Unternehmen einige Erleichterungen. Doch während die einheitliche Wirtschaftsnummer in vielen Unternehmen tatsächlich für Entlastung von bürokratischen Pflichten sorgen dürfte, stößt die ebenfalls geplante BürgerID nicht überall auf Gegenliebe.

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„Update“ für die steuerliche Sicht auf Hard- und Software

DILL-NEWSLETTER 4/2021: „Update“ für die steuerliche Sicht auf Hard- und Software

Tablets & Co. lassen sich jetzt schneller abschreiben

„Update“ für die steuerliche Sicht auf Hard- und Software

Die für den unternehmerischen Erfolg benötigte Hard- und Software unterliegt einem immer schnelleren Wandel. Aus der Sicht des Finanzamts auf das Thema hatte sich aber in den letzten Jahrzehnten kaum etwas getan – bis jetzt. Das Bundesfinanzministerium sorgt nun für ein „Update“ und verbessert die Abschreibungsmöglichkeiten rund um diese Wirtschaftsgüter. Davon können Unternehmen schon jetzt profitieren.

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One-Stop-Shop-Verfahren

DILL-NEWSLETTER 4/2021: One-Stop-Shop-Verfahren

Neue Regeln für den grenzüberschreitenden Handel

Ab dem 1. Juli gilt das neue One-Stop-Shop-Verfahren im EU-Handel

Am 1. Juli tritt die EU-Mehrwertsteuerreform in Kraft. Das darin vorgesehene so genannte One-Stop-Shop-Verfahren berücksichtigt den zunehmenden grenzüberschreitenden Handel. Es beseitigt einige bürokratische Hindernisse bei der Mehrwertbesteuerung. Zugleich entsteht durch das neue Verfahren aber möglicherweise Handlungsbedarf für EU-weit tätige Unternehmen und Versandhändler.

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Urteile zu den Kosten für ein Hausnotrufsystem und für eine Pflege-Wohngemeinschaft

DILL-NEWSLETTER 4/2021: Urteile zu den Kosten für ein Hausnotrufsystem und für eine Pflege-Wohngemeinschaft

Steuererleichterungen in schwierigen Lebenslagen

Die Kosten für ein Hausnotrufsystem und auch die Unterbringung in einer Pflege-WG lassen steuermindernd geltend machen.

Die Kosten für ein Hausnotrufsystem in den eigenen vier Wänden lassen sich als haushaltsnahe Dienstleistung steuermindernd geltend machen. Das entschied das Finanzgericht Sachsen. Bislang galt die Steuerermäßigung nur für Systeme im Rahmen eines „betreuten Wohnens“. Und auch die Kosten für die Unterbringung im Rahmen einer Pflege-WG können steuerlich geltend gemacht werden, in diesem Fall als außergewöhnliche Belastung.

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Experten sehen dringend Verbesserungsbedarf für kleine Unternehmen: Weitere steuerliche Corona-Hilfen beschlossen

DILL-NEWSLETTER 3/2021: Experten sehen dringend Verbesserungsbedarf für kleine Unternehmen

Weitere steuerliche Corona-Hilfen beschlossen

Staat hat weitere steuerliche Corona-Hilfen beschlossen

Bundestag und Bundesrat haben dem Dritten Corona-Steuerhilfegesetz zugestimmt. Das Gesetz sieht Steuerentlastungen für Familien, Gaststätten sowie Unternehmen und Selbstständige vor. Allerdings bemängeln Experten, es sei eine Gelegenheit zur Verbesserung der Verlustrechnung insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen ausgelassen worden.

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